In der inspirierenden musikalischen Begegnung spielen die drei Vollblut-MusikerInnen gemeinsam ihren Trumpf aus:
In der Hinterhand haben die drei nicht nur Einfallsreichtum, sondern verblüffen auch mit Virtuosität und Esprit. Denn sie haben Tango „in petto“ , nämlich nicht nur im Sinn sondern auch im Herzen!
Gerhard Albert Schiewe geb. in Stuttgart, hat am Hohner Konservatorium in Trossingen Musik mit Hauptfach Akkordeon studiert. Musikalisch wurde er geprägt durch den Unterricht bei Josef Dorsch und der Musik Astor Piazzollas.
Er lebt als freischaffender Musiker in Berlin, wo er in verschiedenen Ensembles mitwirkt und als Komponist und Arrangeur arbeitet.
Zusammenarbeit mit Winnie Böwe, Zazie de Paris, Beate Prahl, Martin Weiss, Piadeux, Piaccordia, Qui a tué le Tango, Ohpsst, Hot Club Quartett, Swingin´ Penuts, „Wiener Lieder“ + "Die Gewehre der Frau Carrar" im Berliner Ensemble, dem Oriel Quartett und "Poesique" mit Heidrun Hoss.
Die österreichische Geigerin Katharina Wibmer ist in München aufgewachsen und hat an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart im Hauptfach Figurentheater studiert, anschließend an der Filmakademie Baden-Württemberg. Geprägt hat sie der Unterricht beim ungarischen Geiger Pal Korbay. Sie lebt als freischaffende Musikerin und Videokünstlerin in Ludwigsburg und spielt in ihren Ensembles Rózsák, Maslband, Trio Bluesette und Zakuska neben Tango auch leidenschaftlich gern Musik der Sinti und Roma aus Osteuropa, und steuert Bühnenmusik für das Ensemble Materialtheater Stuttgart bei.
Cecilia Castillo wurde in La Rioja Argentinien geboren, sie erhielt in Buenos Aires Unterricht bei Prof. Carlos Nozzi. Ihr Cellostudium schloss sie bei Prof. Buck und beim Melos Quartett an der Musikhochschule Stuttgart ab. Sie spielte u.a. in der Rheinischen Philharmonie Koblenz und in der jungen Oper Stuttgart. Sie unterrichtet Cello in Stuttgart und Ludwigsburg und ist Mitglied im Streichquartett "Con Arco", in "Due Celli", und dem "Ensemble 8Celli."
Die gebürtigen Spanierin Maria Rita Mascarós Ferrer hat Ihr intensives Musikstudium im Hauptfach Violoncello an der Musikhochschule von Alicante (Spanien) absolviert, sowie im Masterstudium Konzertfach und Kammermusik für StreicherInnen an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz (Österreich). Ihr musikalische Schwerpunkt liegt in der Kammermusik sowie im Orchesterbereich. Zur Zeit ist sie an der Volksoper Wien, mit den Berliner Symphonikern, dem Sinfonie Orchester Berlin, der Bayerische Philharmonie München, der Camerata Berlin, der UnterwasserOper Berlin, der Hauptstadtoper Berlin zu sehen bzw. zu hören.
Ulrike Hanitzsch studierte Schauspiel am Max Reinhardt Seminar in Wien und steht als Schauspielerin, Sängerin und Moderatorin auf der Bühne. Am Mecklenburgischen Staatstheater in Schwerin war sie u.a. als Effi Briest, Der Kleine Prinz, in Das Wunderkind, und in vielen musikalischen Produktionen sehen.
Sie ist Dozentin an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und war als Coach beim österreichischen Fernsehen ORF tätig. Darüber hinaus arbeitet sie immer wieder mit Musikern zusammen, z.B. mit der Mecklenburgischen Staatskapelle, mit Musikern der Wiener Philharmoniker während der Salzburger Festspiele, mit der badischen Philharmonie Baden Baden, sowie bei ihren zahlreichen Auftritten als Sängerin in verschiedensten Konstellationen.
Das Unterwegs-Sein und das Eintauchen in andere Sprach-, Klang-, und Lebenswelten ist ein Teil ihres Lebens. Viele Monate verbrachte Ulrike Hanitzsch in Lateinamerika, Indien, Nepal und anderen fernen Ländern. Mehr Info unter www.ulrikehanitzsch.de